FilmTipp – Gruber geht

Gruber ist ein Perfektionist und liebt sich selbst am meisten. In seiner Designerwohnung schaut er selbst aus der Dusche über Wiens Straßen, im Kühlschrank stapelt sich Champagner, und das Erbe des verstorbenen Vaters hat er in einen Porsche investiert. Er selber nennt sich John, nicht Johannes, das passt doch auch viel besser zu seinem Lifestyle.

Spießer – wie seine Schwester oder Mama – widern ihn an. Gruber lebt gut, wäre da nicht dieser eingeschriebene Brief im blauen Kuvert, den er schon lange mit sich herumträgt. Absender: ein Krankenhaus. Eine Zufallsbekanntschaft mit der Gruber im Bett landet erklärt: „Es gibt keine netten Briefe vom Krankenhaus.“ „Mach du ihn auf“, bittet er sie. Die Zufallsbekanntschaft behält recht, in Grubers Bauch wächst ein Tumor, und er soll sich doch schnellstens beim Krankenhaus melden.

Von allen die lieber lesen, kann die Geschichte auch in der Bibliothek St. Marien erlesen werden.

Lesen heißt Träumen mit offenen Augen.

FilmTipp – The Best of me – Mein Weg zu dir

1984: Die beiden Teenager Amanda Collier und Dawson Cole verlieben sich unsterblich ineinander und wollen ewig zusammenbleiben. Doch ihr Familien kämpfen gegen diese Beziehung und gegen Ende der High-School verlassen beide ihre Heimstadt und gehen getrennte Wege. Ihre Leben entwickeln sich auf unterschiedliche Art und Weise.

25 Jahre später kehren sie in ihre Kleinstadt zurück, da Tuck Hostetler, der Mann der ihnen einst Unterschlupf gewährte, verstorben ist. Sie erinnern sich an ihre Jugend und stellen beide fest, dass ihr Leben letztlich ganz anders verlaufen ist, als sie es sich damals erträumt hatten. Sie finden jedoch noch mehr heraus. Tuck hat eine Nachricht für sie hinterlassen und bittet sie darum, gewisse Dinge zu erledigen. Dies öffnet ihnen die Augen in Bezug auf Tuck und auf sich selbst.

Eine weiter großartige Liebesgeschichte aus der Feder von Nicolas Sparks findet ihren Weg auf die Leinwand. Diese Geschichte kann natürlich auch in der Bibliothek St. Marien erlesen.

Lesen heißt träumen mit offenen Augen

FilmTipp – Love Rosie – Für immer vielleicht

Rosie und Alex sind beste Freunde, seit ihrem 5 Lebensjahr. Schon allein deswegen können sie niemals ein Paar werden – oder doch?
In Sachen Liebe stehen sich die beiden mal selbst, mal gegenseitig im Weg.
Gescheiterte Annäherungsversuche, eine verpasste Gelegenheit, und schon sendet das Schicksal die beiden in völlig unterschiedliche Richtungen. Jedoch bleiben die beiden über Jahre in Kontakt.

Können verschiedene Kontinente, ungewollte Schwangerschaften, Liebesaffären, Ehen, Untreue und Scheidungen das Band dieser Freundschaft zerreißen?
Können Männer und Frauen überhaupt beste Freunde sein?
Und gibt es wirklich nur eine Chance für die große Liebe?

Love Rosie wurde verfilmt nach einem Roman von Cecelia Ahern. Vorab die romantische Liebesgeschichte in der Bibliothek St. Marien erlesen.

FilmTipp – Die geliebten Schwestern

Die betuchten Schwestern Caroline und Charlotte sind ein Herz und eine Seele. Selbst dann noch, als sich beide im Sommer 1788 unsterblich in denselben Mann, den Schriftsteller Friedrich Schiller, verlieben.
Caroline ist unglücklich verheiratet und sieht in Schiller die ersehnte große Liebe ihres Lebens. Charlotte hingegen ist schüchtern und träumt schon lange von einem Mann an ihrer Seite.

Es beginnt ein heiter-frivoles Dreiecksverhältnis. Denn Schiller ist ganz hin und weg von dem Geschwisterpaar und will und kann sich nicht auf nur eine von beiden festlegen.
An Caroline schätzt er die zügellose und kluge Art, an Charlotte die Ausgeglichenheit und Häuslichkeit. Doch wie lange kann eine Liebe funktionieren, wenn jeder für sich den Anspruch erhebt, der Richtige zu sein? So kommt es, dass das freundschaftliche Verhältnis der Schwestern auf die Probe gestellt wird.

Der Roman von Ursula Naumann unter dem Titel “Schiller, Lotte und Line“ wurde jetzt verfilmt und startet in die Kinos mit 31.10.2014.

Vorab mehr erlesen in der Bibliothek St. Marien.

FilmTipp – Die Tribute von Panem 3 – Mockingjay

Am Ende des 2. Teil entkommt Katniss schwerverletzt nur knapp der Arena. Als sie wieder aufwacht muss Katniss erfahren, dass ihre Heimat – Distrikt 12 – vollständig zerstört wurde.
Sie begibt sich zunächst dorthin, um die Ausmaße selbst in Augenschein zu nehmen. Bis auf die Unterkünfte für die Sieger der Spiele wurde der gesamte Bezirk von der Regierung in Schutt und Asche gelegt. Allein der Familienkater Butterblume hat überlebt, den sie in ihr neues Zuhause in Distrikt 13 bringt.

Die dortigen Bewohner leben im Untergrund, besitzen Kernwaffen und stehen der Regierung feindlich gegenüber. Katniss ist noch immer das Gesicht der Revolution, weigert sich aber anfänglich, an Propaganda-Aktionen für den Aufstand teilzunehmen, da sie um das Leben von Peeta fürchtet, der von der Regierung festgehalten und als Lockvogel eingesetzt wird. In einer Sondersendung warnt er die Revolutionäre vor einem Militärschlag seitens der Regierung, sollten diese sich nicht ergeben. Auf das Versprechen hin, dass Peeta im Falle eines Sieges nicht bestraft wird und sie den Präsidenten des Kapitols selbst töten darf, willigt sie schließlich doch ein, den Revolutionären zu helfen.

Spannend geht das Abenteuer rund um Katniss und ihre Weggefährten weiter. Eindrucksvoll wurden bereits die ersten beiden Bücher auf die Leinwand gebracht. Vor dem Kino-Genuss des ersten Teils des Abschlussfilms der ursprünglichen Trilogie können die Filme in der Bibliothek St. Marien entlehnt werden.