Vorlesetag in der Bibliothek

Veranstaltung für Kinder von 3-6 Jahren

Donnerstag, 21. März 2024, 15:00-16:00 Uhr

in der Bibliothek St. Marien

Matthias Moser liest im Rahmen des österreichischen Vorlesetags in der Bibliothek St. Marien „Der Waldbuchclub“. Ein Bilderbuchkino und anschließendem Basteln und Spielen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Keine Anmeldung erforderlich.

Zum Bilderbuch „Der Waldbuchclub“:

von Annie Silvestro und Tatjana Mai-Wyss (Bohem Verlag 2023)

Das Bilderbuch erzählt von Hoppel, der gerne vor der Bücherei sitzt und den Geschichten der Bibliothekarin lauscht. Als die Tage kühler werden, finden die Märchenstunden in den Büchereiräumlichkeiten statt, wo der Hase sie nicht hören kann. Hoppel kann jedoch nicht ohne Geschichten und Bücher leben. Deshalb macht sich Hoppel nachts auf in die Bibliothek und wird zum heimlichen Bibliotheksnutzer. Allmählich werden auch seine Freunde zu Leseratten – bis sie eines Tages von der Bibliothekarin in der Bücherei überrascht werden … 

Gestatten, Anton – Lesenacht 2024

Anton Bruckner, ein großer Sohn unserer Region, feiert in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag. Die Bibliothek St. Marien ehrt den herausragenden Komponisten mit einer besonderen Veranstaltung im Rahmen der „Lange Nacht der Biblioötheken 2024“:

Gestatten, Anton

Am 26. April 2024, um 19:30 Uhr,
in der Bibliothek St. Marien

Ein Abend mit Anekdoten aus dem Leben Anton Bruckners
und den St. Florianer Sängerknaben

inkl. 1 Glas Most/Cider

Tickets: € 20,-
VVK-Stellen in St. Marien: Bibliothek, Gemeindeamt, Raiffeisenbank

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Buchplauderei – Nichts als Himmel

Liebe Leserinnen und Leser!

Am Donnerstag, 29. Februar 2024, um 19:00 Uhr, sprechen wir über

Nichts als Himmel

von Peter Henisch

In „Nichts als Himmel“ verbindet Peter Henisch souverän südliche Idylle mit politischer Aktualität und erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft.

Mit „Nichts als Himmel“ kehrt Peter Henisch an seinen Sehnsuchtsort San Vito zurück, in die versteckte Wohnung unter den Dächern der italienischen Kleinstadt. Für den Musiker Paul Spielmann, der vor Pandemie und Lebenskrise aus Wien flüchtet, wird sie zum Refugium. Abends auf seiner Terrasse kommt Paul zur Ruhe, er beginnt Wolkenmetamorphosen und Vogelschwarmflüge zu fotografieren, bis plötzlich ein Mann über die Dächer kommt, einer der Clandestini, der Flüchtlinge aus Afrika, gegen die die rechte Hetze in Italien immer lauter wird. „Gimme shelter“, fleht der Mann, und Paul nimmt ihn auf und hilft ihm. Und schon wird er hineingezogen in einen Strudel aus zwiespältigen Gefühlen, politischer Stimmungsmache – und in die wachsende Freundschaft mit Abdallah …