Literaturkreis – „Die Glücksfabrik“ von Saskia Goldschmidt

Liebe Leserinnen und Leser!

Am 30. Oktober 2014 um 19:30 Uhr sprechen wir über das Buch

„Die Glücksfabrik“
von Saskia Goldschmidt

Zwischen Fortschrittsglauben und Gewinnsucht, Egomanie und Selbstbetrug – ein schillerndes Gesellschafts- und Sittenbild:
Mordechai de Paauw blickt, 97-jährig, auf sein Leben zurück: desillusioniert, überheblich, hilflos. Ende eines Titans. Er kam in den dreißiger Jahren auf die Geschäftsidee, Testosteron aus Wurstzipfeln zu gewinnen. Die aus der Idee hervorgegangene pharmazeutische Fabrik begann, das Produkt an ahnungslosen Fabrikarbeiterinnen zu testen. De Paauw besaß kaum Schulbildung, war jedoch schon als sehr junger Mann Direktor der Familienfirma, Hollands größter Fleischfabrik.

Spieletipp Oktober 2014 – Englisch für Kinder

Während sich die Kinder auf dem Stadtplan von London bewegen, lernen sie gleichzeitig Wort für Wort und Satz für Satz.

Auf den Vorderseiten der Karten ist immer ein Bild mit dem deutschen Wort, auf den Rückseiten das englische Wort mit kindgerechter Lautschrift.
Ein lustiges Lernspiel.

Lernen und gleichzeitig Spaß haben, das ist toll!

Mitspieler: 1 – 6 Spieler
Altersempfehlung: ab 6 Jahren
Spieldauer: ca. 20-30 min

Unsere neuen DVDs im September

DVD Filme

  • Her (TT.G)
  • Grand Hotel Budapest (TT.L)
  • Mandela- Der lange Weg zur Freiheit (TT.G)
  • The Amazing Spider-Man 2 (TT.D)
  • Vaterfreuden (TT.L)
  • Die Bestimmung – Divergent (TT.U)
  • Die Schadenfreundinnen (TT.L)
  • Noah (TT.G)
  • Transcendence (TT.E)
  • Super-Hypochonder (TT.L)
  • Nicht mein Tag (TT.L)
  • The Lego Movie (TT.J)
  • Monuments Men (TT.G)
  • Ride along (TT.L)
  • Und Äktschn (TT.L)

FilmTipp – Die Karte meiner Träume

Der hochbegabte zwölfjährige T.S. Spivet lebt mit seinen Eltern und seiner älteren Schwester auf einer idyllischen Farm in Montana. In seiner Freizeit frönt er den Kartenzeichnen, dem Erfinden und der Wissenschaft.  Weder Lehrer noch Familie erkennen sein außergewöhnliches wissenschaftliches und technisches Talent.

Als das berühmte Smithsonian Institut in Washington ihn in Unkenntnis seines Alters mit dem Baird Price für Innovation auszeichnen will, macht er sich heimlich quer durch Amerika auf den Weg zur Preisverleihung und verblüfft die geladenen Gäste mit klugen Worten und einem lang gehüteten und dunklen Familiengeheimnis.

Jean-Pierre Jeunet, derRegisseur von Amelie, Mathilde, und Verlorene Kinder, verfilmt Reif Larsens Erfolgsroman mit schrägem Charme, melancholischem Unterton und perfektem 3D.

Erlesen Sie T.S. Spivet auf seiner Reise durch Amerika in der Bibliothek.