Buch zum Film – die Geschichte der Liebe

Die Geschichte der Liebe – so nennt Leopold Gursky seinen Roman, den er im Nazideutschland verfasst, nachdem er sich in seine Nachbarin Alma Mereminski verliebt. Ein paar Jahre des Glücks sind dem jungen Paar beschieden, dann werden sie getrennt – Alma flüchtet in die USA , während Leo in den polnischen Untergrund geht. Jetzt ist Leo ein alter Mann, der nach seinem Sohn sucht und trifft dabei auf die junge Alma, die eine Möglichkeit sucht, die Einsamkeit ihrer Mutter zu lindern.

Ab sofort im Kino, vorab in der Bibliothek erlesen

Buch zum Film – Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner

Kati ist mit Felix glücklich, aber inzwischen hat sich der Alltag in ihr Liebesleben geschlichen – und damit die Zweifel: Ist es überhaupt eine gute Idee, mit Felix alt werden zu wollen? Als sie Mathias kennenlernt, wird Katis Leben plötzlich kompliziert. Und turbulent. Besonders, als sie einen Unfall hat und im Krankenhaus wieder zu sich kommt, exakt fünf Jahre zuvor. Dieses Mal möchte Kati alles richtig machen – und sich für den richtigen Mann entscheiden…

Jetzt im Kino oder zum erlesen in der Bibliothek.

Buch zum Film – Gregs Tagebuch – Böse Falle

Greg will mit seiner Familie unbedingt zum 90. Geburtstag einer Verwandten fahren – natürlich nur aus reiner Nächstenliebe. Der Geburtstag ist ihm eigentlich ziemlich egal.

Er will auf eine Comic-Messe, die in unmittelbarer Nähe der Feier stattfinden soll. Doch Gregs Plan geht nicht richtig auf…

Jetzt im Kino.

Ihr könnt alle Geschichten rund um Greg, sein Tagebuch und sein Leben in der Bibliothek erlesen.

Buch zum Film – Sieben Minuten nach Mitternach

Es ist sieben Minuten nach Mitternacht. Wie jede Nacht erwartet Conor den Albtraum, der ihn quält, seit seine Mutter unheilbar an Krebs erkrankt ist. Doch diesmal begegnet er einem Wesen, das seine geheimsten Ängste zu kennen scheint, ein Wesen, das uralt ist und wild und weise. Und schon bald begreift Conor, dass es der einzige Freund ist, der ihm in den Stunden der Not zur Seite steht. Denn er wird zerrissen von der einen Frage, die er nicht einmal zu denken wagt. Darf er seine Mutter, die er über alles liebt, loslassen? Oder muss er es sogar, um nicht selbst verloren zu sein?

Ab sofort im Kino

Tschick – Ein Roman

Ein Roadmovie direkt in Deutschland.

Maik Klingenberg soll die Ferien alleine in der elterlichen Villa verbringen, bis Tschik – eigentlich Andrej Tschichatschow, der aus dem tiefsten Russland stammt und jetzt in einem Berliner Hochhaus wohnt – mit einem geklauten Auto auftaucht.  So beginnt die Reise ohne Karte und ohne Kompass durch die sommerliche Provinz.

Der Film nach den Roman von Wolfgang Herrndorf.

Film und Buch in der Bibliothek vorhanden.